Geschichte

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Das, was man heute als Grundschule Nord bezeichnet, der Schulsprengel des Stadtgebietes nördlich der Donau – mit dem Ortsteil Stausacker – war seit der Neugliederung des Volksschulwesens im Jahr 1969 in den beiden ehemaligen Mädchenschulhäusern in der Pfarrhofgasse, zum Teil im Schulhaus Hohenpfahl und zum Teil im ehemaligen Knabenschulhaus am Ludwigsplatz untergebracht.
Das 1959/1960 ursprünglich als Knabenschulhaus errichtete Gebäude wurde während der Amtszeit von Bürgermeister Eduard Staudt nach den Plänen von Architekt Josef Hauser erbaut.
Bis zum Schuljahr 1974/1975 wurde die jetzige Grundschule als Hauptschulgebäude genutzt. Vor dem Einzug der Grundschüler/innen im Jahr 1975 – mit dem 1. Rektor Hr. Anton Kreupl – wurde das Schulgebäude renoviert. Ferne wurden ein Handarbeitsraum und ein Ausweichraum für evangelischen Religionsunterricht errichtet.
Im Rahmen der Generalsanierung wurde 2004 die Fenster des Gebäudes erneuert. Im Jahr 2005 wurde das Dach neu gedeckt, der Vollwärmeschutz angebracht, zwei Fluchttreppen im Norden und der Sonnenschutz im Süden eingebaut.
Im Jahr 2007 konnten Toilettensanierung, Errichtung von Lehrmittelräumen und Brandschutzmaßnahmen durchgeführt werden.
Am 13. Mai 2008 begann die Sanierung der Klassenzimmer, Verwaltungsräume und Gängen. Mit dem Anbau der Aula wurde am 06. April 2009 begonnen. Am 30.06. 2010 erfolgte die Segnung der generalsanierten Schule.